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Das von der ganzen Welt gefeierte Jubiläum: Juri Gagarin

Фото пользователя Sergej Schischkin
Размещено: Sergej Schischkin - пт, 08/04/2011 - 20:06
Данные об авторе
Автор(ы): 
Шишкин Сергей Матвеевич
Место работы, должность: 

МБОУ лицей №29 г.Тамбова, учитель немецкого языка

Регион: 
Тамбовская область
Характеристики ресурса
Уровни образования: 
основное общее образование
Уровни образования: 
среднее (полное) общее образование
Класс(ы): 
8 класс
Класс(ы): 
9 класс
Класс(ы): 
10 класс
Класс(ы): 
11 класс
Предмет(ы): 
Немецкий язык
Целевая аудитория: 
Учащийся (студент)
Целевая аудитория: 
Учитель (преподаватель)
Целевая аудитория: 
Иная категория
Тип ресурса: 
образовательная технология
Краткое описание ресурса: 
<p> Пятидесятилетний юбилей первого пoлёта человека в космос: Юрий Гагарин.</p>

Das von der ganzen Welt gefeierte Jubiläum

Juri Gagarin – ein Leben in rasantem Tempo

Vor 50 Jahren, am 12. April 1961, wird Juri Gagarin zum Helden der Raumfahrtgeschichte. Im März 1960 wird der Pilot zum Kosmonauten für den Raumflug "Wostok 1" nominiert.

Der Chefingenieur des sowjetischen Raketenprogramms, Sergej Korolew, verabschiedet sich vor dem Start von Gagarin.

Daraufhin steigt er an Bord der Raumkapsel "Wostok 1", …

… um vom Raumfahrtzentrum in Baikonur zum ersten bemannten Raumflug in der Geschichte der Raumfahrt ins All aufzubrechen.

Nach einem 108-minütigem Raumflug kehrt er zur Erde zurück und landet in der Nähe der Stadt Smelowka.

Wohlbehalten steigt Gagarin aus der Landekapsel. Sein Lächeln verrät: Er hatte Erfolg.

Der Tischlersohn aus Smolensk wird schlagartig zum Star des Ostblocks.

Das sowjetische Volk heißt den Helden einen Tag nach Gagarins Rundflug am Flughafen in Moskau willkommen und begrüßt ihn mit Konfetti.

Die Sowjetunion lässt damit die Amerikaner auf dem Weg ins All hinter sich. Der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow und ZK-Mitglied Leonid Breschnew feiern ihren Kosmonauten.

In der DDR wird Gagarins Erfolg propagandistisch ausgeschlachtet. So besucht Gagarin mit einem Kosmonauten-Kollegen SED-Chef Walter Ulbricht und dessen Frau Lotte.

Im Westen wird der russische Kosmonaut ebenfalls empfangen, etwa vom britischen Premier Harold Macmillan.

Juri Gagarin erhält zahlreiche Orden und Preise.

Am 27. März 1968 stürzt der „erste Mann im All“ mit einer MiG-15 bei einem Übungsflug ab. Die Umstände dieses Unglücks bleiben lange mysteriös.

Bis heute erinnern zahlreiche Denkmäler und Statuen in Russland an den ersten Helden der Raumfahrt.

Lebenslauf

Juri Gagarin wurde am 9. März 1934 im Dorf Kluschino geboren, sein Vater war Zimmermann, die Mutter Kolchosbäuerin; er hatte zwei Brüder und eine Schwester. Am 1. September 1941 wurde er in die Dorfschule von Kluschino eingeschult, der Schulbesuch wurde aber durch den Zweiten Weltkrieg und die Besetzung des Dorfes am 12. Oktober 1941 durch deutsche Soldaten unterbrochen. Seine Schwester und einer seiner Brüder wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Sie kehrten nach dem Krieg zurück. Erst nach der Befreiung des Dorfes durch die Rote Armee am 9. April 1943 konnte der Schulunterricht fortgesetzt werden.In die Zeit des Krieges fällt auch ein angeblich prägendes Erlebnis, das in der Vorbildliteratur zu Gagarin stets erwähnt wird: Gagarin soll gesehen haben, wie ein sowjetischer Jagdflieger in seiner Nähe landete, um einen anderen, notgelandeten Flieger mitzunehmen und so vor deutscher Gefangenschaft zu retten.Nach einem Umzug in die Stadt Gshatsk (heute Gagarin) besuchte Gagarin die Mittelschule. 1951 beendete er eine zweijährige Ausbildung an einer Handwerkerschule in Luberzy mit der Facharbeiterprüfung als Gießer. Anschließend studierte er am Industrietechnikum in Saratow und erhielt dort ein Diplom als Gießereitechniker.Während des Studiums wurde er Mitglied des Aeroklubs in Saratow und bestand seine erste Flugprüfung am 3. Juni 1955. Im gleichen Jahr trat er in die sowjetischen Streitkräfte ein und wurde in die Fliegerschule in Orenburg aufgenommen. Am 7. November 1957 wurde Gagarin zum Leutnant befördert. Ebenfalls im Jahr 1957 heiratete er die Ärztin Valentina Gorjatschowa. Von 1957 bis 1959 diente Gagarin bei einem Jagdfliegerregiment der Nordflotte. Es war in der Oblast Murmansk am Polarkreis stationiert. Hier wurde Gagarin Mitglied der KPdSU. Am 10. April 1959 wurde seine Tochter Jelena geboren, am 12. März 1961, genau einen Monat vor seinem Raumflug, seine zweite Tochter Galja.1960 wurde Gagarin als potenzieller Kosmonaut ausgewählt. Am 3. März kam er auf Befehl des Oberkommandierenden der Luftstreitkräfte Konstantin Andrejewitsch Werschinin in die Gruppe der Kosmonautenkandidaten und erhielt vom 11. März 1960 bis Januar 1961 eine entsprechende Ausbildung. Er wurde vor allem wegen seines ruhigen Temperaments aus den 20 möglichen Kandidaten ausgewählt, um als erster Mensch die Erde zu verlassen. Am 12. April 1961 absolvierte er mit dem Raumschiff Wostok 1 seinen spektakulären Raumflug und umrundete dabei in 108 Minuten einmal die Erde. Er landete im Wolga-Gebiet, in der Nähe der Städte Saratow und Engels. Auf dem Landeplatz steht heute ein Denkmal, und der Jahrestag seines Raumfluges wird dort heute noch jährlich mit einer kleinen Feier begangen.Gagarin war bis 1963 Kommandeur der sowjetischen Kosmonautengruppe und studierte danach an der Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“. Er war als Ersatzpilot des 1967 beim Flug von Sojus 1 tödlich verunglückten Kosmonauten Wladimir Michailowitsch Komarow vorgesehen.

Am 27. März 1968 verunglückte Gagarin bei einem Übungsflug mit einer MiG-15 UTI tödlich. Gagarin wurde im Februar 1968 zum Ausbilder der Kosmonauten ernannt, doch zuvor wollte er noch seine Ausbildung zum Kampfpiloten zu Ende bringen. Diese war wegen seines Kosmonautenprogramms abgebrochen worden. Der Flugzeugtyp MiG-15 UTI galt aufgrund seiner geringen Absturzquote als das sicherste Kampfflugzeug der UdSSR. Gagarins Ausbilder und Co-Pilot war der damals erfahrenste MiG-15-Pilot Wladimir Serjogin mit rund 4 000 Stunden Flugpraxis und Kriegserfahrung.Die genauen Umstände des Absturzes sind bis heute offiziell nicht geklärt. Die Regierung verkündete damals lediglich „eine unglückliche Verkettung verhängnisvoller Umstände“ als Ursache; der 30-seitige Untersuchungsbericht wurde nie veröffentlicht und die damalige Erklärung nie offiziell korrigiert. Noch im März 2008 behauptete ein Mitglied der Untersuchungskommission, General Eduard Scherscher, dass grobe Fahrlässigkeiten der Piloten ursächlich waren, dies aber nicht zugegeben werden sollte, um deren Heldenstatus nicht zu gefährden.[1]

Gagarins Urne befindet sich in der Kremlmauer auf dem Roten Platz in Moskau.

Würdigungen

Noch während des Raumfluges wurde Gagarin vom Oberleutnant zum Major befördert. Nach seiner erfolgreichen Landung bei Saratow wurde Gagarin nun in der ganzen Welt bekannt, insbesondere in den Ländern des Ostblocks wurde er zum Idol. Dazu trug nicht zuletzt eine ganze Reihe in der Sowjetunion erschienener, den Prinzipien der Vorbildliteratur gehorchender Gagarin-Biographien bei, darunter auch seine Autobiographie Der Weg in den Kosmos. Seit 1962 wurde der 12. April in Erinnerung an Gagarins Raumflug sowohl in der Sowjetunion als auch im heutigen Russland als offizieller Feiertag begangen, der Tag der Kosmonauten.Die erste Weltumrundung war ein wichtiger Prestigeerfolg der Sowjetischen Raumfahrt in der Zeit des Kalten Kriegs; das amerikanische Programm Man In Space Soonest war nicht erfolgreich. Nach dem Sputnik-Schock war dies bereits der zweite Erfolg, und die UdSSR konnte eine technologische Überlegenheit zur Schau stellen. Gagarin erhielt den Leninorden, und ihm wurde am 14. April 1961 der Titel Held der Sowjetunion verliehen. Er unternahm in der Zeit nach seiner Landung als Sympathieträger zahlreiche Promotionsreisen durch die Welt, bei denen er ebenso für die Erforschung des Weltraums wie für das politische System der Sowjetunion warb. Gagarin wurde auch auf mehreren modernen russischen Münzen verewigt.

Ein Krater auf der abgewandten Seite des Mondes wurde nach ihm benannt.

Die Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ in Monino trägt seinen Namen.

Am 8. Mai 1961 wurde die Zschopauer Straße in Chemnitz in Juri-Gagarin-Straße umbenannt,[2] nach der Wende aber wieder zurückbenannt.

1964 wurde eine Ringstraße in der Innenstadt Erfurts zu Ehren Gagarins, der die Stadt 1963 besuchte, in Juri-Gagarin-Ring umgetauft. Auch in anderen Städten der ehemaligen DDR gibt es heute noch nach dem Kosmonauten benannte Straßen, so beispielsweise in Radeberg, Neubrandenburg oder in Cottbus.

1968 wurde die Stadt Gschatsk in Gagarin umbenannt, und das Ausbildungszentrum für Kosmonauten, im Sternenstädtchen bei Moskau, erhielt den Namen Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum.

Zu seinen Ehren wurde am Lenin-Prospekt in Moskau das gewaltige, 40 Meter hohe futuristische Gagarin-Denkmal aufgestellt.

Außerdem wurde das Forschungsschiff Kosmonaut Juri Gagarin, welches zur Satelliten- und Raketensteuerung genutzt wurde, nach ihm benannt.

Der französische Musiker Jean Michel Jarre veröffentlichte im Jahre 2000 den Titel Hey Gagarin.

Das Esbjörn Svensson Trio veröffentlichte im Jahr 1999 ein Album mit dem Titel From Gagarin's Point of View.

Die 2008 gegründete Kontinentale Hockey-Liga, eine Eishockeyliga, benannte die erstmals am Ende der Saison 2008/09 vergebene Trophäe für den Meisterschaftssieger nach Juri Gagarin.


www.youtube.ru

Flug für die Ewigkeit - Yuri Gagarin war der Erste im All

Weltraum-Jubiläum- Fast zwei Millionen Euro für erste Raumkapsel

50 Jahre Raumfahrt, der Mann aus dem All

 


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Die obengenannten Videos kann man von www.youtube.ru herunterladen!



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