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Aber jetzt ist schon langst wieder Schule

Данные об авторе
Автор(ы): 
Петрова Е.Г.
Место работы, должность: 

МБОУ "Тузисярмусская ООШ" Вурнарского района Чувашской Республики

учитель немецкого и английского языков

Регион: 
Республика Чувашия
Характеристики урока (занятия)
Уровень образования: 
основное общее образование
Целевая аудитория: 
Учитель (преподаватель)
Класс(ы): 
8 класс
Предмет(ы): 
Немецкий язык
Цель урока: 

Lehr- und Lernziele: 1. Entwicklung der Hauptfertigkeiten Lesen (global bis detailliert),

                                     Sprechen und Schreiben.

                                    2. Vermittlung der Lexik und der grammatischen Kenntnisse                     

                                     (wenn-Sätze).

                                    3. Beibringen der positiven Einstellung zu Mitschülern.

                                    4. Entwicklung einer positiven Einstellung zum Еrlernen der    

                                        deutschen Sprache.                                                          

Тип урока: 
Комбинированный урок
Учеников в классе: 
8
Используемые учебники и учебные пособия: 

Учебник немецкого языка "Deutsch. Schritte 4"И.Л.Бим, Л.М.Санникова, М. "Просвещение", 2003г

Используемая методическая литература: 

М.В.Решетняк "Готовимся к ЕГЭ"

Используемое оборудование: 

Мультимедийная презентация о школьной жизни, раздаточный материал 

Используемые ЦОР: 

Мультимедийная презентация

Краткое описание: 
<p>Чтение текста с пониманием основного содержания до полного понимания, говорение на основе прочитанного текста (диалог, монолог) и письмо.</p>

Thema „Aber jetzt ist schon langst wieder Schule!“                           

Die Arbeit an dem Text „Emanuel und die Schule“.

 

Lehr- und Lernziele: 1. Entwicklung der Hauptfertigkeiten Lesen (global bis detailliert),

                                     Sprechen und Schreiben.

                                    2. Vermittlung der Lexik und der grammatischen Kenntnisse                     

                                     (wenn-Sätze).

                                    3. Beibringen der positiven Einstellung zu Mitschülern.

                                    4. Entwicklung einer positiven Einstellung zum Еrlernen der    

                                        deutschen Sprache.                                                         

I. Einstieg.

I.1. Ich bitte euch eine Präsentation. Seht sie durch und hort ein Lied zu! Und dann beantwortet die Fragen:

1. Was für ein Haus ist das?

2. Was machen hier die Schüler?

3. Besuchen die Schüler verschiedene AGs?

4. Veranstaltet man in der Schule verschiedene Wettbewerbe?

5. Nehmen die Schüler an den Wettbewerben teil?

6. Ist das Schulleben der Kinder interessant?

Also, worüber sprechen wir heute in der Stunde? Ja, über das Schulleben.

 

Bilden Sie einen Wort igel mit dem Wort „Schulleben“.

 

Овал: Schulleben                                           

       AGs

 

 

 

 

Stunden                                                                                 viel Neues erfahren

 

I.2. Bilden Sie ganze Sätze: z.B. Wir erfahren in den Stunden viel Neues.

 

 II. Vorentlastung.

(Die Arbeit an der Lexik und Grammatik (wenn - Sätze).

II.1.Beachten Sie die neuen Wörter.

 

mittelmäßig

nicht besonders fleißig und nicht besonders faul

träumen (von Dativ)

sich etwas wünschen

wegträumen

nicht aufmerksam zuhören

weit

entfernt, nicht nah

aushalten

еrtragen (выносить, выдерживать)

zur Hand haben

nah, neben haben

sich mit j-m gut verstehen

gute Verhältnisse (отношения) haben

anschauen

ansehen

mögen

Lieben, gern haben

erinnern (an Akk)

denken lassen

 

 

 

II.2. Finden Sie Antonyme.

1) fleißig                                                a) nah

2) weit                                                    b) falsch

3) richtig                                                c) mit j-m im Konflikt sein

4) sich mit j-m gut verstehen                 d) faul

5) gut                                                      e) aufmerksam zuhören

6) wegträumen                                        f) böse

 

II.3. Finden Sie Synonyme.

1) weit                                                 a) sich wünschen

2) freundlich                                           b) der Morgen

3) nah                                                      c) nett

4) anschauen                                           d) entfernt

5) gern haben                                          e) zur Hand haben

6) der Vormittag                                     f) lieben

7) träumen                                              g) ansehen

8) der Nachmittag                                  h) der Abend

9) erinnern                                              g) denken lassen

 

II.4.  Ersetzt die fettgedruckten Wörter durch Synonyme.

1. Ich habe gute Verhältnisse mit allen meinen Mitschülern.

2. Wir alle lieben unsere Klassenleiterin.

3. Mein Freund hört den Lehrern nicht immer aufmerksam zu.

4. Man muss Freunde neben haben.

5.  Ich wohne entfernt von der Schule und soll in die Schule mit dem Bus fahren.

6. Michael lernt nicht besonders gut und nicht besonders schlecht.

 

II.5. Finden Sie im Text den Satz:

Wenn es lautet, ist der Junge sehr froh, nach Hause gehen zu dürfen. Wie übersetzen wir diesen Satz? Was für ein Satz ist das?

Führen Sie die Sätze zu Ende.

1. Wenn ich in den Stunden aktiv arbeite, ________________(habe ich gute Leistungen).

2. Wenn man die Hausaufgaben immer macht, ________________

3. Wenn ein Schüler gute Leistungen hat, _____________________

4. Wenn man gute Noten bekommen will, _____________________

5. Wenn man in den Stunden nicht aufmerksam ist, ____________________

6. Wenn man viele richtige Freunde hat, ________________________

Hinweis: gute Noten bekommen, loben, fleißig lernen, nichts verstehen, glücklich sein

III. Textpräsentation.

III.1. Der Text heißt „Emanuel und die Schule“.  Von wem und wovon ist hier die Rede?

 

IY. Globales Verstehen.

IY.1. Geben Sie die richtige Antwort.

 

richtig

falsch

1. Emanuel ist der beste Schüler in der Klasse.

 

 

2. Er hört in den Stunden immer aufmerksam zu.

 

 

3. Emanuel hat keine richtigen Freunde.

 

 

4. Mit der alten Lehrerin versteht sich Emanuel nicht gut.

 

 

5. Die neue Lehrerin hat böse Augen und ist unfreundlich.

 

 

6. Alle Schüler mögen die neue Lehrerin.

 

 

7. Jetzt macht Emanuel seine Hausaufgaben schön sauber und richtig.

 

 

8. Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine Schwester.

 

 

 

 

IY.2. Stellen Sie  w- Fragen zum Text! Arbeiten Sie in Gruppen!

Die 1. Gruppe – wer, was;  die 2.Gruppe – wie; die 3.Gruppe – wo, wann               

 

IY.3. Lückentext. Peter ist auch wie Emanuel. Sie sind ähnlich, gleich. Setzen Sie die fehlenden Wörter ein!

 

Peter ______ mein Schulfreund. Er lernt nicht besonders fleißig. Manchmal hört er den Lehrern nicht aufmerksam ___, manchmal _________ er weg. Er ist ein ______ Schüler. Die Mitschüler _________Peter gern, aber ________ Freunde hat er nicht. Er wohnt weit von der Schule, und Freunde muss man zur ______ haben. Peter _______ sich mit den Lehrern gut, denn alle Lehrer sind in seiner Schule ____.

Peter aber ________ sich in seiner Klasse isoliert. Mit einigen Jungen _____ er im Konflikt. Er träumt von der Schule, in der es viele Computer ______, in der die Sportstunden jeden Tag auf dem Stundenplan _______ .

 

Y. Detailliertes Verstehen.

 

Y.1. Beantworten Sie die Fragen:

1) Warum hat Emanuel keine richtigen Freunde?

2) Warum versteht sich Emanuel mit der alten Lehrerin nicht gut?

3) Warum liebt Emanuel die neue Lehrerin?

4) Was meinen Sie, wie müssen die Lehrer sein?

 

Y.2. Welche Fragen hat der Interviewer in dem Interview gestellt?

 

Interviewer: ______________________

Emanuel: Ich heiße Emanuel.

Interviewer: ___________________

Emanuel: Nicht besonders gut.

Interviewer: __________________

Emanuel: Nein, nicht immer. Manchmal träume ich weg.

Interviewer: _______________________

Emanuel: Mit der alten Lehrerin verstehe ich mich nicht besonders gut, aber ich liebe die neue Lehrerin.

Interviewer: ______________________

Emanuel: Sie ist sehr jung, schön und freundlich.

Interviewer: ____________________________

Emanuel: Ja, alle mögen unsere neue Lehrerin

 

YI. Transfer.

YI.1.Bilden Sie einen Dialog zwischen Emanuels Vater und Stiefmutter.

 

 

Ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Er ist immer allein.

Wie sind seine Leistungen?

Was meinst du, hat er keine richtigen Freunde?

 

Ich glaube, ja.

Was sollen wir tun?

 

Ehrlich gesagt, nicht sehr gut.

Vielleicht sollst du mit Emanuels Klassenleiterin sprechen?

Ich habe das auch bemerkt.

Eine gute Idee, ich mache das.

 

YI.2. Hier ist ein Dialoggeländer. Es ist die Grundlage für einen Dialog.

 

 

 
 
 

 

 

keine Interesse für das Lernen haben                                               gute Leistungen haben

keine richtigen Freunde haben                                                         den Lehrern aufmerksam zuhören      

sich mit der Lehrerin nicht gut verstehen                                         Hilfe brauchen

unfreundlich                                                                                      die Hausaufgaben richtig machen

 

 

Redemittel:

 

Zustimmung

Ablehnung

Begründung

Gewiss

Natürlich

Einverstanden

Lust haben

Zeit haben

Du hast recht.

Das stimmt genau.

 

Es geht nicht.

Leider nicht.

Keine Zeit haben.

Keine Lust haben.

Trotzdem

Aber

Es wäre besser, wenn…

Ich meine, denke, finde, glaube...

Meiner Meinung nach

Deshalb

 

YI.3. Spielen Sie weitere Dialoge:

 

                             a) Emanuel – Vater

                             b) Emanuel – Schwester

                             c) Schwester – Vater

                             d) Vater – Tante

 

 

 

YI.4. Sprechen ( Monolog).

Geben Sie den Inhalt des Textes nach der Gliederung:

1. Emanuel ist ein mittelmäßiger Schüler.

2. Er hat keine richtigen Freunde.

3. Emanuel versteht sich mit der alten Lehrerin nicht gut.

4. Eines Tages kommt in die Schule eine neue Lehrerin.

5. Emanuel liebt die neue Lehrerin.

 

YI.5. Sprechen. Erzählen Sie über sich selbst nach der Gliederung

1. Wie lernst du in der Schule?

2. Was fällt dir leicht und was fällt dir schwer?

3. Was ist dein Lieblingsfach?

4. Wie verstehst du dich mit den Lehrern?

5. Wie sind die Lehrer in deiner Schule?

6. Besuchst du AGs und welche?

7. Wie findest du dein Schulleben?

 

 

VII. Sie haben einen Brief von Ihrem Freund Udo aus München bekommen. Er schreibt über sein Schulleben:

Ich lerne gut. Ich lerne nicht wegen der Noten, sondern wegen der Sache. Ich interessiere mich für viele Fächer. Besonders gut gefällt mir Mathe. Was ist die moderne Welt ohne Mathematik! Was meinst du darüber? Ich verstehe mich mit den Lehrern und meinen Mitschülern gut. Und du?

 Ich besuche auch viele AGs und fakultative Unterrichte.

 

Nun möchten Sie Udo über Ihr Schulleben erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

  1. Udos Fragen beantworten;
  2. 3 Fragen zu AGs und fakultativen Unterrichten formulieren.

Der Brief soll 100-140 Wörter enthalten.

Vergessen Sie das Datum, die Anrede und die Schlussformel nicht, grüssen Sie die Familie Ihres Freundes.

 

 

 

 

 


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