III.1. Der Text heißt „Emanuel und die Schule“. Von wem und wovon ist hier die Rede?
IY. Globales Verstehen.
IY.1. Geben Sie die richtige Antwort.
richtig
falsch
1. Emanuel ist der beste Schüler in der Klasse.
2. Er hört in den Stunden immer aufmerksam zu.
3. Emanuel hat keine richtigen Freunde.
4. Mit der alten Lehrerin versteht sich Emanuel nicht gut.
5. Die neue Lehrerin hat böse Augen und ist unfreundlich.
6. Alle Schüler mögen die neue Lehrerin.
7. Jetzt macht Emanuel seine Hausaufgaben schön sauber und richtig.
8. Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine Schwester.
IY.2. Stellen Sie w- Fragen zum Text! Arbeiten Sie in Gruppen!
Die 1. Gruppe – wer, was; die 2.Gruppe – wie; die 3.Gruppe – wo, wann
IY.3. Lückentext. Peter ist auch wie Emanuel. Sie sind ähnlich, gleich. Setzen Sie die fehlenden Wörter ein!
Peter ______ mein Schulfreund. Er lernt nicht besonders fleißig. Manchmal hört er den Lehrern nicht aufmerksam ___, manchmal _________ er weg. Er ist ein ______ Schüler. Die Mitschüler _________Peter gern, aber ________ Freunde hat er nicht. Er wohnt weit von der Schule, und Freunde muss man zur ______ haben. Peter _______ sich mit den Lehrern gut, denn alle Lehrer sind in seiner Schule ____.
Peter aber ________ sich in seiner Klasse isoliert. Mit einigen Jungen _____ er im Konflikt. Er träumt von der Schule, in der es viele Computer ______, in der die Sportstunden jeden Tag auf dem Stundenplan _______ .
Y. Detailliertes Verstehen.
Y.1. Beantworten Sie die Fragen:
1) Warum hat Emanuel keine richtigen Freunde?
2) Warum versteht sich Emanuel mit der alten Lehrerin nicht gut?
3) Warum liebt Emanuel die neue Lehrerin?
4) Was meinen Sie, wie müssen die Lehrer sein?
Y.2. Welche Fragen hat der Interviewer in dem Interview gestellt?
Interviewer: ______________________
Emanuel: Ich heiße Emanuel.
Interviewer: ___________________
Emanuel: Nicht besonders gut.
Interviewer: __________________
Emanuel: Nein, nicht immer. Manchmal träume ich weg.
Interviewer: _______________________
Emanuel: Mit der alten Lehrerin verstehe ich mich nicht besonders gut, aber ich liebe die neue Lehrerin.
Interviewer: ______________________
Emanuel: Sie ist sehr jung, schön und freundlich.
Interviewer: ____________________________
Emanuel: Ja, alle mögen unsere neue Lehrerin
YI. Transfer.
YI.1.Bilden Sie einen Dialog zwischen Emanuels Vater und Stiefmutter.
Ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Er ist immer allein.
Wie sind seine Leistungen?
Was meinst du, hat er keine richtigen Freunde?
Ich glaube, ja.
Was sollen wir tun?
Ehrlich gesagt, nicht sehr gut.
Vielleicht sollst du mit Emanuels Klassenleiterin sprechen?
Ich habe das auch bemerkt.
Eine gute Idee, ich mache das.
YI.2. Hier ist ein Dialoggeländer. Es ist die Grundlage für einen Dialog.
keine Interesse für das Lernen haben gute Leistungen haben
keine richtigen Freunde haben den Lehrern aufmerksam zuhören
sich mit der Lehrerin nicht gut verstehen Hilfe brauchen
unfreundlich die Hausaufgaben richtig machen
Redemittel:
Zustimmung
Ablehnung
Begründung
Gewiss
Natürlich
Einverstanden
Lust haben
Zeit haben
Du hast recht.
Das stimmt genau.
Es geht nicht.
Leider nicht.
Keine Zeit haben.
Keine Lust haben.
Trotzdem
Aber
Es wäre besser, wenn…
Ich meine, denke, finde, glaube...
Meiner Meinung nach
Deshalb
YI.3. Spielen Sie weitere Dialoge:
a) Emanuel – Vater
b) Emanuel – Schwester
c) Schwester – Vater
d) Vater – Tante
YI.4. Sprechen ( Monolog).
Geben Sie den Inhalt des Textes nach der Gliederung:
1. Emanuel ist ein mittelmäßiger Schüler.
2. Er hat keine richtigen Freunde.
3. Emanuel versteht sich mit der alten Lehrerin nicht gut.
4. Eines Tages kommt in die Schule eine neue Lehrerin.
5. Emanuel liebt die neue Lehrerin.
YI.5. Sprechen. Erzählen Sie über sich selbst nach der Gliederung
1. Wie lernst du in der Schule?
2. Was fällt dir leicht und was fällt dir schwer?
3. Was ist dein Lieblingsfach?
4. Wie verstehst du dich mit den Lehrern?
5. Wie sind die Lehrer in deiner Schule?
6. Besuchst du AGs und welche?
7. Wie findest du dein Schulleben?
VII. Sie haben einen Brief von Ihrem Freund Udo aus München bekommen. Er schreibt über sein Schulleben:
Ich lerne gut. Ich lerne nicht wegen der Noten, sondern wegen der Sache. Ich interessiere mich für viele Fächer. Besonders gut gefällt mir Mathe. Was ist die moderne Welt ohne Mathematik! Was meinst du darüber? Ich verstehe mich mit den Lehrern und meinen Mitschülern gut. Und du?
Ich besuche auch viele AGs und fakultative Unterrichte.
Nun möchten Sie Udo über Ihr Schulleben erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:
Udos Fragen beantworten;
3 Fragen zu AGs und fakultativen Unterrichten formulieren.
Der Brief soll 100-140 Wörter enthalten.
Vergessen Sie das Datum, die Anrede und die Schlussformel nicht, grüssen Sie die Familie Ihres Freundes.