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Deutscher Fußball:Franz Beckenbauer

Фото пользователя Sergej Schischkin
Размещено: Sergej Schischkin - чт, 21/10/2010 - 15:50
Данные об авторе
Автор(ы): 
Шишкин Сергей Матвеевич
Место работы, должность: 
МОУ лицей №29 г.Тамбова
Регион: 
Тамбовская область
Характеристики ресурса
Уровни образования: 
основное общее образование
Уровни образования: 
среднее (полное) общее образование
Класс(ы): 
9 класс
Класс(ы): 
10 класс
Класс(ы): 
11 класс
Предмет(ы): 
Немецкий язык
Целевая аудитория: 
Учащийся (студент)
Целевая аудитория: 
Учитель (преподаватель)
Тип ресурса: 
образовательная программа
Краткое описание ресурса: 
Карьера величайшего представителя немецкого и мирового футбола Франца Беккенбауэра. Лексика по теме "Футбол".

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Die einzigartige Karriere des Franz Beckenbauer

Franz Beckenbauer ist die Lichtgestalt des deutschen Fußballs: Was er anpackt, gelingt. Klicken Sie sich durch die Karriere des "Kaisers."

Als 18-Jähriger debütierte Franz Beckenbauer 1964 am 1. Spieltag der Aufstiegsrunde zur Bundesliga für Bayern München. Beim 4:0 gegen den FC St. Pauli erzielte er auch gleich sein erstes Pflichtspieltor. In seiner Anfangszeit spielte er als Linksaußen oder im Mittelfeld.

Sein Länderspiel-Debüt gab Beckenbauer 1965 gegen Schweden. In seinem fünften Länderspiel gegen die Niederlande schoss er seine ersten beiden Tore. Bei der WM 1966 spielte er im defensiven Mittelfeld und musste die Finalniederlage gegen England und das legendäre "Wembley-Tor" miterleben.

Beckenbauer heiratete 1966 seine erste Ehefrau Brigitte. Von ihren gemeinsamen Söhnen Thomas, Michael und Stefan schlug Letzterer später ebenfalls die Karriere als Bundesliga-Profi beim 1. FC Saarbrücken und später als Trainer ein.

In seiner ersten Bundesliga-Saison verlor der FC Bayern 1965 das erste Stadtderby der Bundesliga-Geschichte gegen den TSV 1860 München mit 0:1. Die Bayern gewannen aber am Ende der Saison gegen den Meidericher SV den DFB-Pokal, wobei Beckenbauer das Tor zum 4:2-Endstand erzielte.

1969 gewann Beckenbauer erstmals die Deutsche Meisterschaft mit dem FC Bayern, die zweite für den Verein nach 1932. Als zweite deutsche Mannschaft gewannen die Bayern im Jahr der Meisterschaft auch den Pokal, was zuvor 1937 nur dem FC Schalke 04 gelungen war.

Bei der WM 1970 in Mexiko durfte Beckenbauer noch nicht auf seiner neuen Lieblingsposition als Libero spielen, da dort zunächst noch Willi Schulz und später Karl-Heinz Schnellinger agierten.

In den Jahren 1972, 1973 und 1974 gewann Beckenbauer mit den Bayern unter Trainer Udo Lattek (oben, 4. v. l.) dreimal in Folge die Deutsche Meisterschaft. Mit dabei u. a. Uli Hoeneß, Gerd Müller, Paul Breitner, Georg Schwarzenbeck und Sepp Maier.

1972 gewann er als Spielführer mit Deutschland durch einen 3:0-Endspielsieg gegen die UdSSR die Europameisterschaft. Beckenbauer wurde als zweiter Deutscher nach Gerd Müller 1970 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.

Als erste deutsche Mannschaft gewann der FC Bayern mit Franz Beckenbauer 1974 gegen Atletico Madrid den Europapokal der Landesmeister, den die Münchener in den darauf folgenden beiden Jahren erfolgreich verteidigten.

Nach dem Gewinn des Europapokals und der Meisterschaft spielte Beckenbauer 1974 in Deutschland seine dritte WM. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in den Gruppenspielen, u. a. einem 0:1 im einzigen Vergleich mit der DDR

... gewann Deutschland das Finale gegen die favorisierte niederländische Nationalmannschaft mit 2:1 – der größte sportliche Triumph Beckenbauers in einer an Höhepunkten nicht armen Karriere.

Bis 1976 kickte der "Kaiser" noch für die Bayern. Den Spitznamen erhielt er 1969. Die "Welt am Sonntag" schrieb, Beckenbauer habe zum Pokalendspiel gegen Schalke 04 seinen Gegenspieler Reinhard Libuda, genannt "König von Westfalen", gefoult. Nach dem Foul wurde er von Schalkes Fans ausgebuht. Trotzdem ging er mit dem Ball vor die Schalker Fankurve, wo er denselben eine halbe Minute in der Luft balancierte. Die Presse suchte eine Steigerung zum „König von Westfalen“ – und der "Kaiser" war geboren.

Ein weiteres Talent bewies Beckenbauer, indem er seine Erfahrungen im "härtesten Showgeschäft der Welt" 1975 in seinem Buch "Einer wie ich" niederschrieb, das er auf der Internationalen Buchmesse in Frankfurt/Main präsentierte.

Im Jahr 1977 wechselte Beckenbauer, auch aus privaten Gründen, zu Cosmos New York in die North American Soccer League (NASL).

Bei Cosmos stand Beckenbauer gemeinsam mit der Fußball-Legende Pele in einer Mannschaft, der 1977 im Giants-Stadion in New York sein letztes Spiel für Cosmos gegen seinen alten Klub FC Santos bestritt und seine Karriere beendete.

Nach vier Jahren in den USA kehrte Beckenbauer 1980 in die Bundesliga zurück und wurde mit dem Hamburger SV 1982 noch einmal Deutscher Meister.

Mit dem Meistertitel im Gepäck verabschiedete sich der "Kaiser" endgültig als Spieler aus der Bundesliga. Seine Bilanz: 455 Spiele, 60 Tore, fünf Meisterschaften und vier DFB-Pokale. Nach einer letzten Saison 1983 bei Cosmos New York beendete er seine aktive Karriere.

Nach dem erstmaligen Ausscheiden einer DFB-Elf in der Gruppenphase bei der EM 1984 übernahm er als Teamchef die Verantwortung für die deutsche Mannschaft als Nachfolger des zurückgetretenen Jupp Derwall. Als Assistent stand ihm erst Horst Köppel (Foto), später Holger Osieck zur Seite.

1990 gelang es ihm in Italien erneut, sein Team in das WM-Finale zu führen. Wieder hieß der Gegner Argentinien, doch diesmal behielt die DFB-Elf mit 1:0 die Oberhand und wurde zum dritten Mal Weltmeister. Damit gelang Franz Beckenbauer ein seltenes Kunststück: Er war nach Mario Zagallo der Zweite, der sowohl als Spieler als auch als Trainer Weltmeister wurde.

Im Mai 2005 präsentiert Beckenbauer anlässlich seines 60. Geburtstags seine 382 Seiten starke Biografie.

Mit Franz Beckenbauer als Zugpferd gelang es dem DFB, die WM 2006 nach Deutschland zu holen. Anschließend übernahm er die Verantwortung als Leiter des Organisationskomitees für das Finalturnier im eigenen Land.

Mit Franz Beckenbauer als Zugpferd gelang es dem DFB, die WM 2006 nach Deutschland zu holen. Anschließend übernahm er die Verantwortung als Leiter des Organisationskomitees für das Finalturnier im eigenen Land.

... als auch die deutschen Fußballfans feierten ihren "Kaiser" als Macher des Fußball-Sommermärchens.

Nach dem großen Erfolg bei der WM 2006 in Deutschland übernahm Beckenbauer im Januar 2007 als Mitglied des Exekutiv-Ausschusses der Fifa ein neues Funktionärsamt.

Im gleichen Jahr wurde Beckenbauer mit dem "Laureus World Sports Award" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. In seiner langen Karriere hatte er zuvor schon unzählige Auszeichnungen erhalten, u. a. das Silberne Lorbeerblatt, den Bambi, das Verdienstkreuz oder die Goldene Sportpyramide der Deutschen Sporthilfe.

 


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