Normal 0 false false false RU X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Обычная таблица"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin;}

Der Hund, der beste Freund des Menschen

Der dringende Wunsch nach einem Hund kommt in den besten Familien vor. Aber welche Rasse ist die richtige?

 Ein Tibet Terrier vielleicht? Er ist ein Familienhund mit eigenem Kopf (und sehr viel Fell). Wie der Name schon sagt, stammt er ursprünglich aus Tibet, wo er als Hütehund eingesetzt wurde. Dieser Hund ist nichts für Sauberkeitsfanatiker: Mit seinem üppigen Fell trägt er viel Schmutz ins Haus.

Bekannt als perfekter Familienhund: der Golden Retriever. Die Hunderasse versteht sich immerhin gut mit Kindern. Außerdem sind Golden Retriever intelligent und niemals aggressiv - das ideale Tier also für einen kinderreichen Haushalt.

So klein, so niedlich: Dalmatiner vor Erreichen der Pony-Größe. Ausgewachsene Dalmatiner sind große, auffällige Hunde von sehr lebhaftem und freundlichem Wesen.

Sie sind Mischlingshunde mit seltsamem Namen: Für den Modehund "Labradoodle" werden die Rassen Labrador und Pudel gekreuzt.

Der Labrador ist eine anerkannte britische Hunderasse. Labradors sind gutmütig und freundlich und damit bei Familien überaus beliebt.

Die Französische Bulldogge (auch French Bully genannt ) ist muskulös und beweglich. Gelegentlich wird die Rasse als Kampfhund bezeichnet, da sie ursprünglich gezüchtet wurde, um gegen Bullen oder andere Tiere zu kämpfen.

Selbstbewusst, robust und umgänglich: der Foxterrier. Der beliebte Hund ist ein guter Spielkamerad für Kinder und ein lustiger Begleiter für die ganze Familie.

Früher war der Yorkshire-Terrier als "Rattenkiller" beliebt. Heute ist er nicht nur als Wachhund, sondern auch als liebenswerter Hausgenosse populär.

Die kleinste Hunderasse der Welt: der Chihuahua. Mit seiner Größe von ungefähr 20 Zentimetern passt er wunderbar in viele Handtaschen und ist vermutlich deshalb auch Paris Hiltons Lieblingshund.

Auch die Töchter von US-Präsident Barack Obama haben jetzt einen vierbeinigen Gefährten: "Bo", ein portugiesischer Wasserhund.

Die blauäugigen Huskies haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und sind für ihre Ausdauer berühmt. Allerdings brauchen sie sehr viel Auslauf (zum Beispiel in Form eines Schlittenhunderennens).

Der Bernhardiner ist eine anerkannte Schweizer Hunderasse. Bekannt wurde er durch seine Nutzung als Lawinenhund. Heute ist er ein gemütlicher Haus- und Begleithund.

Der Dackel, auch Dachshund oder Teckel genannt, ist eine deutsche Hunderasse. Die Bindungswilligkeit der Dackel ist nicht sehr ausgeprägt. Vielleicht der Grund, warum die Rasse mittlerweile immer seltener zu sehen ist?

Auch wenn der wohl frisierte Pudel im Bild nicht danach aussieht: Die Rasse wird heute als besonders intelligenter, apportierfreudiger Familienhund geschätzt. Ursprünglich waren Pudel Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd.

Der Mops ist ein robuster, kompakter Begleithund. Er kennt kaum Aggressionen und lässt sich deshalb gut gemeinsam mit anderen Haustieren halten. Der Mops ist ein sehr mutiges Tier, das allerdings zu Übergewicht neigt. Ein Hunde-Trenchcoat (Bild) kann das kaschieren helfen.

Auf die Halsbänder  lässt sich der Name des Vierbeiners oder auch die Telefonnummer von Herrchen oder Frauchen einsticken. So geht kein Hund mehr verloren.