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Внеклассное мероприятие по теме "Beruf"

Submitted by Мария Николаевна Марченко on Wed, 10/11/2010 - 10:44
Данные об авторе
Автор(ы): 
Марченко Мария Николаевна
Место работы, должность: 
МОУ "СОШ№1"
Регион: 
Оренбургская область
Характеристики ресурса
Уровни образования: 
среднее (полное) общее образование
Класс(ы): 
11 класс
Предмет(ы): 
Немецкий язык
Целевая аудитория: 
Учитель (преподаватель)
Тип ресурса: 
учебная программа
Краткое описание ресурса: 
Во время данного мероприятия учащиеся должны продемонстрировать следующие коммуникативные умения: сообщать о планах на будущее; рассказывать о профессии, выражать своё мнение; оценивать способности своих одноклассников, задавать вопросы по теме и отвечать на них. Мероприятие составлено учащимися 11 класса, и оно было проведено во время городского праздника «Калейдоскоп».

                      

 

 

 

 

 

 

              Применяемые технологии: проектной методики, технологии использования игровых моментов, личностно - ориентированное обучение, технология стимуляции реального общения на иностранном языке.

           Внеклассное мероприятие  по теме «Beruf». 11 класс.

Цель:

Учить высказывать своё мнение по рассматриваемым вопросам;

 

 

I.Организационный момент.

 

II.Der Lehrer.

 Die Frage, was man werden will wird früher oder später jedem gestellt.Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung. Sie bewegt alle Jugentlichen, wenn die Schule zu Ende geht. Je früher man sich ernsthaft mit der Berufswahl beschäftigt, desto größer sind die Chancen, einen Beruf zu erlernen den man mag. Und heute werden wir darüber sprechen

.

III.Игра «Большая стирка».Das Spiel «Große Wäsche»

F. Guten Tag! Liebe Herren! Heute haben wir eine große Wäsche. Und ich bin Andrej Malachow. Heute wollen wir das Thema  «Beruf» besprechen. Nach Beendigung der Schule beginnt für die Schüler ein neues Leben. Das erste Problem für sie ist die Berufswahl. Die Frage «Was soll ich werden?» Soll ich studieren beschäftigen alle Schulabgänger. Darüber wollen wir heute sprechen. Ich habe ins Studium die Schüler aus Schule №1 eingeladen. Ich lade Sweta ein.

 

1) Sweta: «Ich möchte Mathematiker werden. Seit der Kindheit interessiere ich mich für Mathematik. In Mathematik habe ich nicht schlechte Kenntnisse. Mathematik ist mein Lieblingsfach. Ich erweitere meine Kenntnisse in einem mathematischen Zirkel, nehme oft an einer Universität fern.»

F. Wer hat Fragen?

Fragen aus dem Saal.

-Wer hilft Ihnen bei der Berufswahl?

- Und ich meine, daß Mathematik nicht interessant ist.

Sweta

Meine Eltern helfen mir.

 2) Dazu kann ich nur sagen.

«Verschiedene Läute, verschiedene Meinungen.»

 F. Ich lade Kolja ein. Ich möchte Elektrieker werden. Vor Kindheit träumte ich davon. Ichrepariere in der Schule und zu Hause viele Geräte. Das macht mir Spaß. Mein Vater ist auch Elektrieker und hilft mir immer, wenn ich jetwas nicht verstehe.

F. Bitte Fragen!

 Erste Frage: «Werden Sie weiter nicht studieren?» Kolja: «Ich werde unbedingt studieren, aber fern.»

Zweite  Frage: «Und fürchtet Sie die Armee nicht?»

Kolja: «Nein, ich ging unbedingt zur Armee»

 

F. Ich lade Olja ein.

Olja: «Ich will Lehrerin werden. Ich weiß, daß die Arbeit des Lehrers schwer und verantwortungsvoll ist. Sie schulen das Denkvermogen der Schüler, former ihren Charakter, ihre Beziehungen zum Leben und zu anderen Menschen. Das ist eine große Verantwortung. Das ist nicht so leicht, wie es scheint. Aber ich denke, mit der Liebe zu den Kindern, verbunden mit dem Wissen, welches ich im Institut erworben habe, besteht die Möglichkeit, erfolgreich in meinem Berur zu arbeiten.»

 

F. – Welche Fakultät wollen Sie besuchen?

Olja: Fakultät für Fremdsprachen.

 

-Sie wollen Lehrer werden. Aber in unserem Gesellschaft schätzt man den Beruf des Lehrers jetzt nicht. Was meinen Sie dazu?

 Olja: Ich meine, daß auf einmal wird es anders.

 

F. Ich lade Katja ein.

Katja: «Der Beruf des Bankkaufmanns ist zu einem Modeberuf geworden. Ich will Bankkaufmann werden. In diesem Beruf gibt es jetzt viel Neues. Es geht um Geld – und Kapitalanlagen, um große Unternehmen, um internationalen Markt. Interessant und attraktiv ist er für Leute, die Risiko gern haben. Der Beruf bietet auch Karrierechancen an, wenn man eine ausreichende Ausbildung hat. Natürlich kann nicht jeder an der Spitze der Bank stehen. Man beginnt die Karriere als Bankkaufmann. Dafür braucht man eine kaufmännische Ausbildung. Aber später kann man Vorständsmitglied werden.»

 

F. Ich lade Olja ein.

Olja: Ich will Sängerin werden. Musik ist die Sprache, die jeder versteht. Ich will Ihnen das Lied von Marlen Ditrich singen. (исполнение песни)

 

F. Ich lade Tonja ein.

Tonja: «Natürlich,  will man mit seiner Arbeit zufrieden sein. Was man wählen muß, was ist wichtiger: sichrer Arbeitsplatz oder guten Verdienst? Interessante Arbeit oder viel Freizeit? Nette Kollegen oder selbstständige Arbeit? Gute Karrierchancen oder kurze  Fahrt zum Arbeitsort? Dazu kann man streiten. Aber man sucht immer etwas Besseres.

F. Ich lade ins Studium ein Statist ein.

Statist: Auf die Frage wohin soll man studieren gehen, um später reich sein? Kann     ich solches sagen:

Nach der Meinung einigen Spezialisten solchen Beruf wie Ekologen, Phsychologe und Köcher werden bald auf dem ersten Platz stehen. Hoch geschätzt sind solche Berufe wie:Verkäufer, 2. Arbeiter, 3. Sekräter, 4. Eilbote, 5. Manager im Verkauf, 6. Ingeneuere, 

7. Buchhalter, 8. Kocher, 9. Fahrer, 10. Programmierer, 11. Kellner, 12. Ekonomist, 13. Jurist   14. Manager in Reklame, 15. Operator, 16. Konditer, 17. Reklamen Agenten, 18. Phychologe 19. Frisöre, 20. Autoschlosser.

 Es gibt 20 solche Berufe laut der Statistik. Und Sie sollen ernst ihr Beruf wählen.

  F. Ich danke alle Feilnehmer. Das Spiel ist zu Ende.

 IV, Jetzt will ich  ein Interwiew lesen. .  Hört  zu.

 b) Schreiben Sie aus dem Text alle Stichwörter heraus,

die zum Thema «Studium/ Beruf. » gehören.

c) Welches Wort passt in den Lückentext?

d) Antwortet auf meine Fragen.

1. Was wird Tanja als nächstes machen?

2. Ist es schwer eine Lehrstele zu finden?

3. Will Tanja nach der Lehre eine Stelle zu finden?

V. Der Lehrer.

Wer will noch über sein Zukunftige Beruf erzählen?

VI. Und am Ende will Ich ihnen raten:

«Sei nicht faul, die Krippe kommt nicht zum Maul.»

«Muß ist eine harte Muß.»

                      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Фото пользователя Sergej Schischkin

На: Внеклассное мероприятие по теме "Beruf"


I.Der Lehrer.

 Die Frage, was man werden will wird früher oder später jedem gestellt.Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung. Sie bewegt alle Jugentlichen, wenn die Schule zu Ende geht. Je früher man sich ernsthaft mit der Berufswahl beschäftigt, desto größer sind die Chancen, einen Beruf zu erlernen den man mag. Und heute werden wir darüber sprechen

.

III.Игра «Большая стирка».Das Spiel «Große Wäsche»

F. Guten Tag! Liebe Herren! Heute haben wir eine große Wäsche. Und ich bin Andrej Malachow. Heute wollen wir das Thema  «Beruf» besprechen. Nach Beendigung der Schule beginnt für die Schüler ein neues Leben. Das erste Problem für sie ist die Berufswahl. Die Frage «Was soll ich werden?» Soll ich studieren beschäftigen alle Schulabgänger. Darüber wollen wir heute sprechen. Ich habe ins Studium die Schüler aus Schule №1 eingeladen. Ich lade Sweta ein.

 

1) Sweta: «Ich möchte Mathematiker werden. Seit der Kindheit interessiere ich mich für Mathematik. In Mathematik habe ich nicht schlechte Kenntnisse. Mathematik ist mein Lieblingsfach. Ich erweitere meine Kenntnisse in einem mathematischen Zirkel, nehme oft an einer Universität fern.»

F. Wer hat Fragen?

Fragen aus dem Saal.

-Wer hilft Ihnen bei der Berufswahl?

- Und ich meine, daß Mathematik nicht interessant ist.

Sweta

Meine Eltern helfen mir.

 2) Dazu kann ich nur sagen.

«Verschiedene Läute, verschiedene Meinungen.»

 F. Ich lade Kolja ein. Ich möchte Elektrieker werden. Vor Kindheit träumte ich davon. Ich repariere in der Schule und zu Hause viele Geräte. Das macht mir Spaß. Mein Vater ist auch Elektrieker und hilft mir immer, wenn ich jetwas nicht verstehe.

F. Bitte Fragen!

 Erste Frage: «Werden Sie weiter nicht studieren?» Kolja: «Ich werde unbedingt studieren, aber fern.»

Zweite  Frage: «Und fürchtet Sie die Armee nicht?»

Kolja: «Nein, ich ging unbedingt zur Armee»

 

F. Ich lade Olja ein.

Olja: «Ich will Lehrerin werden. Ich weiß, daß die Arbeit des Lehrers schwer und verantwortungsvoll ist. Sie schulen das Denkvermogen der Schüler, formen ihren Charakter, ihre Beziehungen zum Leben und zu anderen Menschen. Das ist eine große Verantwortung. Das ist nicht so leicht, wie es scheint. Aber ich denke, mit der Liebe zu den Kindern, verbunden mit dem Wissen, welches ich im Institut erworben habe, besteht die Möglichkeit, erfolgreich in meinem Berur zu arbeiten.»

 

F. – Welche Fakultät wollen Sie besuchen?

Olja: Fakultät für Fremdsprachen.

 

-Sie wollen Lehrer werden. Aber in unserem Gesellschaft schätzt man den Beruf des Lehrers jetzt nicht. Was meinen Sie dazu?

 Olja: Ich meine, daß auf einmal wird es anders.

 

F. Ich lade Katja ein.

Katja: «Der Beruf des Bankkaufmanns ist zu einem Modeberuf geworden. Ich will Bankkaufmann werden. In diesem Beruf gibt es jetzt viel Neues. Es geht um Geld – und Kapitalanlagen, um große Unternehmen, um internationalen Markt. Interessant und attraktiv ist er für Leute, die Risiko gern haben. Der Beruf bietet auch Karrierechancen an, wenn man eine ausreichende Ausbildung hat. Natürlich kann nicht jeder an der Spitze der Bank stehen. Man beginnt die Karriere als Bankkaufmann. Dafür braucht man eine kaufmännische Ausbildung. Aber später kann man Vorständsmitglied werden.»

 

F. Ich lade Olja ein.

Olja: Ich will Sängerin werden. Musik ist die Sprache, die jeder versteht. Ich will Ihnen das Lied von Marlen Ditrich singen. (исполнение песни)

 

F. Ich lade Tonja ein.

Tonja: «Natürlich,  will man mit seiner Arbeit zufrieden sein. Was man wählen muß, was ist wichtiger: sichrer Arbeitsplatz oder guten Verdienst? Interessante Arbeit oder viel Freizeit? Nette Kollegen oder selbstständige Arbeit? Gute Karrierechancen oder kurze  Fahrt zum Arbeitsort? Dazu kann man streiten. Aber man sucht immer etwas Besseres.

F. Ich lade ins Studium ein Statist ein.

Statist: Auf die Frage wohin soll man studieren gehen, um später reich sein? Kann     ich solches sagen:

Nach der Meinung einigen Spezialisten solchen Beruf wie Ekologen, Phsychologe und Köcher werden bald auf dem ersten Platz stehen. Hoch geschätzt sind solche Berufe wie:Verkäufer, 2. Arbeiter, 3. Sekräter, 4. Eilbote, 5. Manager im Verkauf, 6. Ingeneuere, 

7. Buchhalter, 8. Kocher, 9. Fahrer, 10. Programmierer, 11. Kellner, 12. Ekonomist, 13. Jurist   14. Manager in Reklame, 15. Operator, 16. Konditer, 17. Reklamen Agenten, 18. Phychologe 19. Frisöre, 20. Autoschlosser.

 Es gibt 20 solche Berufe laut der Statistik. Und Sie sollen ernst ihr Beruf wählen.

  F. Ich danke alle Feilnehmer. Das Spiel ist zu Ende.

 IV, Jetzt will ich  ein Interwiew lesen. .  Hört  zu.

 b) Schreiben Sie aus dem Text alle Stichwörter heraus,

die zum Thema «Studium/ Beruf. » gehören.

c) Welches Wort passt in den Lückentext?

d) Antwortet auf meine Fragen.

1. Was wird Tanja als nächstes machen?

2. Ist es schwer eine Lehrstele zu finden?

3. Will Tanja nach der Lehre eine Stelle zu finden?

V. Der Lehrer.

Wer will noch über sein Zukunftige Beruf erzählen?

VI. Und am Ende will Ich ihnen raten:

«Sei nicht faul, die Krippe kommt nicht zum Maul.»

«Muß ist eine harte Muß.»

 

MfG

S.M.S.

                      





Фото пользователя Sergej Schischkin

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